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Microstrategy wurde 1989 als Unternehmen mit Schwerpunkt auf Business Intelligence und Softwarelösungen gegründet. In den letzten Jahren ist es für seine einzigartige Anlagestrategie mit Bitcoin bekannt geworden. Bis 2024 hält Microstrategy (MSTR) eine beträchtliche Menge an Bitcoin und ist damit einer der größten Unternehmensinhaber dieser Kryptowährung. Wie viele Bitcoins besitzt Microstrategy also ab 2024?
Microstrategy Bitcoin-Bestände im August 2024
Im August 2024 hält MicroStrategy 226.500 Bitcoins und ist damit einer der größten Unternehmensinhaber von Bitcoin. Diese beeindruckende akkumulation spiegelt das strategische Engagement des Unternehmens für Bitcoin wider, das es seit 2020 aufbaut. Die Gesamtkosten dieser Bestände betragen ungefähr 8,3 Milliarden US-Dollar, was einem Durchschnitt von etwa 36.821 US-Dollar pro Bitcoin entspricht. Das Unternehmen hat seinen Bitcoin-Vorrat aktiv aufgestockt und allein im zweiten Quartal 2024 12.222 Bitcoins für etwa 805,2 Millionen US-Dollar erworben.
MicroStrategys Ansatz für Bitcoin besteht darin, Erlöse aus Kapitalmarktaktivitäten und überschüssiges Bargeld zur Finanzierung dieser Käufe zu verwenden. Die Strategie des Unternehmens zielt darauf ab, eine positive „BTC-Rendite“ zu erzielen, einen wichtigen Leistungsindikator, der die Effektivität seiner Bitcoin-Investitionen misst. Mitte 2024 liegt die BTC-Rendite bei 12,2 %, was auf erhebliche Gewinne im Verhältnis zu den Anschaffungskosten hindeutet. Diese Rendite spiegelt die Differenz zwischen dem aktuellen marktwert von Bitcoin und der Kostenbasis ihrer Bestände wider. Da der marktwert von Bitcoin deutlich höher ist als der Kaufpreis des Unternehmens, hat sich die Bitcoin-Strategie von MicroStrategy als äußerst vorteilhaft erwiesen und seine Finanzlage und sein Investitionsprofil gestärkt.
Wer besitzt die meisten Bitcoins?
Satoshi Nakamoto gilt mit geschätzten 1 Million BTC als größter Bitcoin-Besitzer. Diese Münzen, die in den frühen Tagen von Bitcoin geschürft wurden, sind seit ihrer Entstehung unberührt geblieben. Nakamotos Identität ist noch immer unbekannt und die Münzen gelten als inaktiv, d. h. sie wurden weder bewegt noch verwendet.
Was hat MicroStrategy vor Bitcoin gemacht?
Bevor MicroStrategy in den Bitcoin-Bereich einstieg, war das Unternehmen vor allem als führender Anbieter von Business Intelligence (BI) und Analysesoftware bekannt. Das 1989 von Michael Saylor und Sanju Bansal gegründete Unternehmen konzentrierte sich zunächst auf die Entwicklung von Software, die Unternehmen dabei hilft, Daten zu analysieren und zu visualisieren, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
Zu den Flaggschiffprodukten von MicroStrategy gehörten Tools für Data Mining, Reporting und Geschäftsanalysen. Diese Tools wurden entwickelt, um große Datenmengen zu verarbeiten und umsetzbare Erkenntnisse über Dashboards und Berichte bereitzustellen. Die Software des Unternehmens war auf eine breite Palette von Branchen ausgerichtet und half Unternehmen, ihre Abläufe zu optimieren, das Kundenverhalten zu verstehen und die allgemeine Geschäftsleistung zu verbessern.
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Im Laufe der Jahre etablierte sich MicroStrategy als wichtiger Akteur auf dem BI-Markt und bediente Tausende von Kunden weltweit. Der Erfolg des Unternehmens auf diesem Gebiet begründete einen guten Ruf und eine solide finanzielle Grundlage. Diese finanzielle Stabilität ermöglichte es MicroStrategy , seine Anlagestrategie zu diversifizieren und in den Kryptowährungsraum einzusteigen. Im Jahr 2020 machte das Unternehmen Schlagzeilen, als es Bitcoin als primäres Reservevermögen einführte, was eine deutliche Abkehr von seinem traditionellen Geschäftsschwerpunkt bedeutete.
Wie sich der Bitcoin-Preis auf die Microstrategy-Aktie (MSTR) auswirkt
Der Bitcoin-Preis hat einen großen Einfluss auf den Aktienkurs von MicroStrategy (MSTR), da das Unternehmen stark in Bitcoin investiert hat. Wenn der Bitcoin-Preis steigt, steigt der Wert der Bitcoin-Bestände von MicroStrategy. Dies gibt den Investoren eine positivere Einstellung gegenüber dem Unternehmen, was den Aktienkurs in die Höhe treiben könnte. Im Wesentlichen gilt: Wenn Bitcoin wertvoller wird, steigt auch die Investition von MicroStrategy, was den Gesamtwert der Aktie steigert.
Wenn der Bitcoin-Preis fällt, verlieren die Bitcoin-Bestände von MicroStrategy an Wert. Dies könnte die Investoren hinsichtlich der finanziellen Gesundheit des Unternehmens verunsichern und zu einem Rückgang des MSTR-Aktienkurses führen. Die Leistung des Unternehmens ist eng mit den Marktbewegungen von Bitcoin verbunden, sodass seine Aktie mit dem Wert von Bitcoin steigen und fallen kann.
MicroStrategy hat bei seinen Bitcoin-Käufen auch eine Strategie namens Dollar-Cost-Averaging (DCA) verwendet. Das bedeutet, dass sie regelmäßig Bitcoin kaufen, unabhängig vom Preis. Manchmal kaufen sie, wenn der Bitcoin-Kurs niedrig ist, und manchmal, wenn er hoch ist. Durch die Streuung ihrer Käufe wollen sie die Auswirkungen von Preisschwankungen reduzieren und ihre Bitcoin-Bestände im Laufe der Zeit stetig aufbauen.
Abschluss
Wie Sie erfahren haben, wird die MicroStrategy -Aktie (MSTR) vom Bitcoin-Preis beeinflusst, da das Unternehmen erhebliche Investitionen in die Kryptowährung getätigt hat. Schwankungen des Bitcoin-Werts können zu entsprechenden Änderungen des MSTR-Aktienkurses führen, wodurch die finanzielle Leistung des Unternehmens eng mit den Marktbewegungen von Bitcoin verknüpft ist. Die Strategie des Durchschnittskosteneffekts von MicroStrategy trägt jedoch dazu bei, einige der mit der Volatilität von Bitcoin verbundenen Risiken zu mildern, indem die Käufe über einen bestimmten Zeitraum verteilt werden. Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Auswirkungen von Preisschwankungen auszugleichen und das Unternehmen so zu positionieren, dass es vom langfristigen Wertwachstum von Bitcoin profitiert und gleichzeitig kurzfristige Marktschwankungen bewältigen kann. Quelle: microstrategy.com
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