Da Kryptowährungen immer mehr in den Finanz-Mainstream vordringen, ist es von entscheidender Bedeutung, die steuerlichen Auswirkungen des Handels und des Besitzes dieser digitalen Vermögenswerte zu verstehen. Die Steuervorschriften für Kryptowährungen können komplex sein und je nach Rechtsraum erheblich variieren.
In diesem Artikel wird untersucht, was die Kryptowährungssteuer ausmacht, häufige Fragen zur Besteuerung beim Halten im Vergleich zur Auszahlung beantwortet, hervorgehoben, welche Länder steuerfreie Vorteile für Kryptoaktivitäten bieten, und vorgestellt, wie Sie mit Skilling über 60 Kryptowährungen handeln können. Egal, ob Sie ein erfahrener Händler oder ein Neuling sind, das Verständnis dieser Steuergrundsätze ist für konforme und kluge Investitionen in digitale Währungen unerlässlich.
Was ist die Kryptowährungssteuer?
Die Kryptowährungssteuer bezieht sich auf die Steuern, die auf Transaktionen mit digitalen Währungen wie Bitcoin, Ethereum usw. erhoben werden. In vielen Ländern werden Kryptowährungen steuerlich als Eigentum behandelt, was bedeutet, dass sie einer Kapitalertragssteuer unterliegen, die anderen Investitionen wie Aktien oder Immobilien ähnlich ist. Immer wenn eine Kryptowährung gehandelt, verkauft oder zum Kauf von Waren oder Dienstleistungen verwendet wird, tritt ein steuerpflichtiges Ereignis ein und die Kapitalgewinne oder -verluste müssen den Steuerbehörden gemeldet werden.
Zahlen Sie Steuern auf Kryptowährungen, wenn Sie diese nicht auszahlen?
Viele Anleger fragen sich, ob das Halten von Kryptowährungen ohne Auszahlung steuerliche Verbindlichkeiten auslöst. Im Allgemeinen stellt der Besitz von Kryptowährungen in den meisten Rechtsordnungen kein steuerpflichtiges Ereignis dar; Allerdings kann die Veräußerung dieser Vermögenswerte in irgendeiner Weise, sei es durch den Handel mit einer anderen Kryptowährung, den Verkauf gegen Fiat oder die Verwendung für Käufe, eine Kapitalertragssteuer auslösen. Selbst wenn Sie Ihre Kryptowährung nicht in Bargeld umwandeln, kann die Durchführung von Geschäften oder Transaktionen dennoch eine Steuererklärung und möglicherweise Verbindlichkeiten erforderlich machen.
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Welche Länder sind von der Kryptosteuer befreit?
Mehrere Länder haben günstigere Steuerregelungen für Kryptowährungen eingeführt, die Anleger von der Kapitalertragssteuer auf Kryptotransaktionen befreien könnten. Einige dieser Länder sind:
- Portugal: Portugal ist für seinen freundlichen Umgang mit Kryptowährungen bekannt und besteuert die Gewinne aus dem Verkauf von Kryptowährungen für Privatanleger nicht, sofern es sich nicht um ihre berufliche oder geschäftliche Tätigkeit handelt. Dies macht es zu einem attraktiven Land für Krypto-Händler und langfristige Inhaber.
- Singapur: Dieser Stadtstaat zeichnet sich durch klare und freundliche Steuervorschriften für Kryptowährungen aus. Singapur erhebt keine Kapitalertragssteuer, was auch für Krypto-Vermögen gilt. Gewinne aus dem Kauf und Verkauf von Kryptowährungen sind grundsätzlich nicht steuerpflichtig, es sei denn, sie stammen aus einer Geschäftstätigkeit.
- Malaysia: Malaysia besteuert derzeit auch keine Kapitalgewinne aus Kryptowährungen. Der Handel mit digitalen Währungen gilt für Steuerzwecke nicht als „Einkommen“, was ein entspanntes Umfeld für Krypto-Handelsaktivitäten bietet.
- Weißrussland: In Weißrussland sind Privatpersonen aufgrund eines Sondererlasses zur Entwicklung der digitalen Wirtschaft bis 2023 von der Steuer auf den Kauf, Verkauf, Tausch und das Mining von Kryptowährungen befreit. Dies macht Weißrussland zu einem attraktiven Land für verschiedene kryptobezogene Aktivitäten.
- Deutschland: Deutschland bietet einen einzigartigen Steuervorteil für Krypto-Investoren. Wenn Einzelpersonen ihre Kryptowährung länger als ein Jahr halten, müssen sie beim Verkauf keine Kapitalertragssteuer zahlen. Dies fördert eine langfristige Anlagestrategie in Kryptowährungen.
- VAE: Die Vereinigten Arabischen Emirate, insbesondere das Dubai Multi Commodities Centre, bieten ein steuerfreundliches Umfeld mit Nullsteuer auf persönliches und Unternehmenseinkommen, was sich auch auf Kryptowährungsgewinne erstreckt. Dies hat Dubai zu einem Zentrum für Kryptowährungsunternehmen und Investoren gemacht, die eine steuereffiziente Basis suchen.
- Malta: Malta, auch als „Blockchain Island“ bekannt, bietet einen fortschrittlichen und klaren Rechtsrahmen für Kryptowährungen und Blockchain-Unternehmen. Während Daytrader besteuert werden, unterliegen langfristige Investoren nicht der Kapitalertragssteuer, was es für das Halten von Kryptowährungen über längere Zeiträume günstig macht.
Diese Jurisdiktionen bieten erhebliche Steuervorteile, die für verschiedene kryptobezogene Aktivitäten von Vorteil sind, vom Handel bis hin zu langfristigen Investitionen. Die Regulierungslandschaft für Kryptowährungen entwickelt sich jedoch ständig weiter, und Anleger müssen über mögliche Gesetzesänderungen informiert bleiben, da sich das Regulierungsumfeld für Kryptowährungen weltweit weiterentwickelt.
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Bedenken Sie, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit keinen Rückschluss auf zukünftige Ergebnisse zulässt und dass es keine Garantie dafür gibt, dass mit einer Anlagestrategie gewinnbringende Ergebnisse erzielt werden.
FAQs
1. Wie werden Kryptowährungsgeschenke besteuert?
In vielen Regionen wird der Erhalt von Kryptowährungen als Geschenk erst besteuert, wenn Sie diese verkaufen oder eintauschen. Die Regeln können jedoch unterschiedlich sein, daher ist es wichtig, die örtlichen Bestimmungen zu prüfen.
2. Können Verluste durch Kryptowährungen Ihre Steuerlast verringern?
Ja, in vielen Rechtsgebieten können Sie Verluste aus Kryptowährungsgeschäften von anderen Kapitalgewinnen abziehen, um Ihre Gesamtsteuerschuld zu reduzieren.
3. Ist für Krypto-zu-Krypto-Geschäfte eine Steuererklärung erforderlich?
Ja, in den meisten Ländern gilt der Tausch einer Kryptowährung gegen eine andere als Veräußerung, und Kapitalgewinne müssen berechnet und gemeldet werden.