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CFDs bergen ein hohes Risiko schnellen Geldverlusts aufgrund von Hebelwirkung. 71% der Konten verlieren beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Verstehen Sie CFDs und bewerten Sie Ihr Risiko.

CFDs sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, durch Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 79% der Privatkunden verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten in Betracht ziehen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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Trading strategien

Value Investing


                Value Investing: Börsenhandelsraum mit Händlern, die Börsendaten analysieren

Value Investing ist der finanzielle Kompass, der einige der erfolgreichsten Investoren der Welt geleitet hat. Es geht dabei darum, unterbewertete Aktien und Vermögenswerte auf dem Markt zu entdecken, aber es ist noch viel mehr. In diesem Leitfaden enthüllen wir die Geheimnisse hinter Value Investing und erklären, warum das Verständnis davon Ihre finanzielle Zukunft entscheidend verändern könnte.

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Was ist Value Investing?

Value Investing ist eine Anlagestrategie, bei der unterbewertete Aktien oder Vermögenswerte identifiziert und gekauft werden. Dabei geht es darum, Aktien zu kaufen, die unter ihrem inneren Wert gehandelt werden, basierend auf Faktoren wie Finanzanalysen, Geschäftsgrundlagen und Marktbedingungen. Ziel ist es, Gelegenheiten zu finden, bei denen der Markt den wahren Wert eines Unternehmens unterschätzt hat, in der Erwartung, dass der Aktienkurs schließlich steigt und seinen tatsächlichen Wert widerspiegelt. Dieser Ansatz betont langfristiges Wachstum und versucht, das Risiko durch Investitionen in solide, stabile Unternehmen mit starken Grundlagen zu minimieren. Aber Sie fragen sich bestimmt, wie Sie solche Aktien analysieren und finden?

Wie analysiert man Aktien für Value Investing?

Die Analyse von Aktien für Value Investing umfasst sowohl qualitative als auch quantitative Analysen. Bei der qualitativen Analyse werden die qualitativen Aspekte eines Unternehmens bewertet, wie etwa Management, Wettbewerbsvorteile und Branchentrends. Beispielsweise wird die Fachkompetenz des Managementteams bewertet oder Branchenberichte recherchiert, um Wachstumschancen zu identifizieren. Bei der quantitativen Analyse werden hingegen Jahresabschlüsse, Kennzahlen und die historische Performance untersucht. Beispielsweise wird das Umsatzwachstum analysiert oder Bewertungskennzahlen wie KGV oder KBV berechnet, um festzustellen, ob eine Aktie unterbewertet ist. Durch die Kombination dieser Ansätze können Anleger ein umfassendes Verständnis des inneren Werts einer Aktie erlangen und so auf der Grundlage einer soliden Analyse besser informierte Anlageentscheidungen treffen.

Innerer Wert und Value Investing

Der innere Wert ist das Herzstück des Value Investing. Er stellt den wahren Wert eines Vermögenswerts dar, der oft durch Marktschwankungen verdeckt wird. Value-Investoren versuchen oft, diesen inneren Wert aufzudecken, da er die Grundlage für kluge Anlageentscheidungen bildet. Indem sie die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens analysieren, seine Fundamentaldaten untersuchen und sie mit seinem Marktpreis vergleichen, können Anleger unter- oder überbewertete Aktien identifizieren. Das Ziel ist einfach: Unterbewertete Vermögenswerte kaufen und langfristig halten, damit ihr innerer Wert zum Vorschein kommt und Sie so erhebliche Renditen erzielen.

Value Investing Strategien

Zwei häufig verwendete Ansätze im Value Investing sind die Top-Down-Analyse und die Bottom-Up-Analyse.

  1. Top-down-Analyse: Bei der Top-down-Analyse beginnt man mit einer makroökonomischen Perspektive und beschränkt sich dann auf einzelne Aktien. Zunächst werden die allgemeinen wirtschaftlichen Bedingungen, Branchentrends und Marktaussichten bewertet. Anschließend wählen die Anleger Branchen aus, von denen eine gute Entwicklung erwartet wird, und suchen in diesen Sektoren nach unterbewerteten Aktien. Wenn ein Anleger beispielsweise erkennt, dass erneuerbare Energien eine wachsende Branche sind, kann er sich dafür entscheiden, in unterbewertete Aktien im Solarenergiesektor zu investieren. Dieser Ansatz unterstreicht die Bedeutung einer umfassenden Marktanalyse bei der Identifizierung von Investitionsmöglichkeiten.
  2. Bottom-up-Analyse: Die Bottom-up-Analyse konzentriert sich auf einzelne Unternehmen und nicht auf breitere wirtschaftliche Faktoren. Investoren bewerten die Finanzberichte, die Wettbewerbsposition, das Managementteam und das Wachstumspotenzial eines Unternehmens. Ein Investor könnte beispielsweise das Umsatzwachstum, die Gewinnspannen und den Schuldenstand eines Unternehmens analysieren, um dessen Wert zu bestimmen. Durch gründliche Untersuchung einzelner Aktien wollen Investoren unterbewertete Unternehmen mit starken Fundamentaldaten und Wachstumsaussichten identifizieren. Dieser Ansatz unterstreicht die Bedeutung einer detaillierten Analyse auf Unternehmensebene.

Beide Ansätze haben ihre Vorzüge und können unabhängig voneinander oder in Kombination verwendet werden. Während die Top-down-Analyse einen makroökonomischen Kontext liefert, befasst sich die Bottom-up-Analyse mit den spezifischen Details einzelner Aktien. Erfolgreiche Value-Investoren verwenden häufig eine Kombination dieser Strategien, um attraktive Anlagemöglichkeiten zu identifizieren, die mit ihrer Anlagethese übereinstimmen.

Was ist Ihr Handelsstil?

Unabhängig vom Spielfeld ist die Kenntnis Ihres Stils der erste Schritt zum Erfolg.

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Handel vs. Value Investing

Trading und Value Investing sind zwei unterschiedliche Anlageansätze mit unterschiedlichen Zielen, Strategien und Zeithorizonten:

Beim Trading werden normalerweise kurzfristig Wertpapiere aktiv gekauft und verkauft, um Preisschwankungen auszunutzen. Trader nutzen häufig technische Analysen, Indikatoren, Charts und Markttrends, um schnelle Handelsentscheidungen zu treffen. Ihr Ziel ist es, von kurzfristigen Marktbewegungen zu profitieren, unabhängig vom inneren Wert eines Unternehmens. Ein Daytrader könnte beispielsweise morgens Aktien eines Unternehmens kaufen und sie später am Tag verkaufen, wenn der Aktienkurs steigt. Der Schwerpunkt liegt darauf, von kurzfristigen Preisschwankungen zu profitieren, und nicht von einer langfristigen Wertsteigerung.

Beim Value Investing geht es, wie wir gelernt haben, darum, unterbewertete Aktien mit starken Fundamentaldaten zu identifizieren und langfristig zu halten. Value-Investoren können beispielsweise in ein Unternehmen investieren, von dem sie glauben, dass es solide Finanzen, ein starkes Managementteam und Potenzial für zukünftiges Wachstum hat, selbst wenn der Markt es derzeit unterbewertet.

Während der Handel die Möglichkeit schneller Gewinne bietet, erfordert Value Investing einen geduldigen und disziplinierten Ansatz und zielt auf eine langfristige Kapitalvermehrung auf Grundlage des fundamentalen Werts von Unternehmen ab.

Für Anleger ist es wichtig, ihre Risiko toleranz, ihre Anlageziele und ihren Zeitaufwand zu kennen, wenn sie sich zwischen Trading und Value Investing entscheiden.

Die Wertentwicklung in der Vergangenheit garantiert oder prognostiziert die zukünftige Wertentwicklung nicht. Dieser Artikel dient lediglich allgemeinen Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar.

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