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Tobin-Steuer: Ihre Auswirkungen verstehen | Skilling

Tobin-Steuer: Mehrere Bildschirme auf einem Computermonitor zeigen Steuerdiagramme.

In einer Weltwirtschaft, die von schnellen Finanztransaktionen geprägt ist, ist die Tobin-Steuer ein wichtiger Diskussionspunkt unter Politikern, Ökonomen und Händlern. Die nach dem Nobelpreisträger James Tobin benannte Steuer wurde ursprünglich vorgeschlagen, um Währungsschwankungen zu stabilisieren. Heute wird sie für breitere Anwendungen in Betracht gezogen, um den Spekulationshandel einzudämmen und Ressourcen für globale Herausforderungen bereitzustellen.

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Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Tobin-Steuer, ihre Umsetzung in Spanien, Länder, die sich für ihre Einführung einsetzen, und ihre Auswirkungen auf Händler, enthält häufig gestellte Fragen und bietet wertvolle Informationen für alle, die sich in der Welt der Finanzmärkte zurechtfinden.

Was ist die Tobin-Steuer?

Die Tobin-Steuer, benannt nach dem amerikanischen Ökonomen James Tobin, der sie 1972 vorschlug, ist eine Finanztransaktionsabgabe, die kurzfristige Währungsspekulationen verlangsamen und eine stabilere Wirtschaft gewährleisten soll. Foreign Exchange Markt. Das ursprüngliche Konzept der Tobin-Steuer bestand darin, auf alle Devisentransaktionen einen geringen Steuersatz zu erheben. Tobin hatte zwei Gründe: Er wollte die Volatilität des Wechselkurses reduzieren, die die Volkswirtschaften destabilisieren könnte, und Einnahmen generieren, die für globale Entwicklungsinitiativen verwendet werden könnten.

Im Laufe der Jahrzehnte hat sich die Idee der Tobin-Steuer über ihren ursprünglichen Umfang hinaus entwickelt. Während es ursprünglich als Mittel zur Steuerung von Wechselkursen und zur Verhinderung störender Währungsschwankungen gedacht war Spekulation haben moderne Auslegungen den möglichen Anwendungsbereich der Steuer erweitert. Heutzutage umfasst das Konzept die Anwendung ähnlicher Steuern auf eine breitere Palette von Finanztransaktionen, beispielsweise auf den Handel mit Aktien, Anleihen und Derivaten. Diese Erweiterung zielt nicht nur darauf ab, das schnelllebige Handelsumfeld, das durch hochfrequente Handelsstrategien verstärkt wird, zu mildern, sondern auch eine erhebliche Einnahmequelle zu schaffen. Solche Mittel sollen öffentliche Güter unterstützen, Einkommensungleichheit verringern und globale Herausforderungen wie den Klimawandel und die Armutsbekämpfung finanzieren.

Der Reiz der Tobin-Steuer liegt in ihrer Einfachheit und ihrem globalen Anspruch. Durch die Erhebung einer kleinen Steuer auf die große Zahl der Transaktionen, die täglich auf den Finanzmärkten stattfinden, soll sie übermäßig spekulative Aktivitäten unterbinden, die wenig zur realen Wirtschaft beitragen, und gleichzeitig gesellschaftliche und ökologische Ziele unterstützen. Kritiker äußern jedoch Bedenken hinsichtlich des Potenzials, die Marktliquidität zu verringern, ihrer Auswirkungen auf das Handelsverhalten und der praktischen Umsetzbarkeit weltweit. Trotz dieser Debatten bleibt die Tobin-Steuer ein faszinierendes Beispiel dafür, wie man sich Fiskalpolitik vorstellen kann, die einer breiteren wirtschaftlichen Stabilität und sozialen Gerechtigkeit dient.

Wie funktioniert es in Spanien?

Spanien führte 2021 die Tobin-Steuer ein, die eine Steuer von 0,2 % auf den Kauf von Aktien an spanischen Unternehmen mit einem Marktwert von über 1 Milliarde Euro erhebt. Die Steuer zielt auf Finanztransaktionen ab, die hauptsächlich von institutionellen Anlegern durchgeführt werden. Sie soll schnelle, spekulative Transaktionen eindämmen und Einnahmen für öffentliche Ausgaben generieren. Dieser Schritt spiegelt ein breiteres europäisches Interesse an Finanztransaktionssteuern (FTT) wider, um Märkte zu stabilisieren und soziale Initiativen zu unterstützen.

Länder, die die Tobin-Steuer unterstützen

Mehrere Länder und Regionen befürworten die Tobin-Steuer oder Varianten davon. In der Europäischen Union haben Mitgliedsstaaten wie Frankreich und Italien ihre eigenen Versionen der Steuer eingeführt, die auf Aktien- und Derivatehandel abzielen. Außerhalb Europas haben Länder wie Brasilien und Südkorea mit Finanztransaktionssteuern experimentiert, um die Marktvolatilität zu steuern und Entwicklungsziele zu finanzieren. Dies zeigt einen wachsenden globalen Trend hin zur Einführung ähnlicher Abgaben.

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Auswirkungen der Tobin-Steuer auf Händler

Für Händler führt die Tobin-Steuer eine Kostenüberlegung für kurzfristige Spekulationsgeschäfte ein. Die Steuer, die sich besonders auf Hochfrequenzhandelsstrategien auswirkt, zielt darauf ab, die Marktvolatilität zu reduzieren, indem sie schnelle, spekulative Geschäfte unterbindet. Während sie möglicherweise die Gewinnmargen bei schnellen Geschäften verringern könnte, argumentieren Befürworter, dass sie zu einem stabileren und vorhersehbareren Marktumfeld führen könnte, was langfristigen Anlagestrategien zugute käme.

FAQs

1. Wird die Tobin-Steuer flächendeckend umgesetzt?

Die Tobin-Steuer oder ähnliche Steuern auf Finanztransaktionen sind zwar nicht weltweit eingeführt, werden jedoch in mehreren Ländern umgesetzt, und es besteht ein wachsendes Interesse daran, ihre Vorteile zu erkunden.

2. Welche Auswirkungen hat die Tobin-Steuer auf den täglichen Handel?

Dies könnte die Kosten des kurzfristigen Handels erhöhen und zu einem überlegteren und möglicherweise weniger spekulativen Handelsverhalten ermutigen.

3. Kann die Tobin-Steuer die Finanzmärkte stabilisieren?

Die Befürworter glauben, dass dadurch die Volatilität und der Spekulationshandel verringert und so zur Marktstabilität beigetragen werden könne.

4. Hat die Tobin-Steuer irgendwelche Nachteile?

Kritiker argumentieren, dass dies zu einer Verringerung der Liquidität, geringeren Handelsmargen und einer möglichen Verlagerung des Handels auf weniger regulierte Märkte führen könnte.

Dieser artikel dient der allgemeinen information und stellt keine anlageberatung dar. Bitte beachten sie, dass Skilling derzeit nur CFDs anbietet.

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