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Trading Terms

Strut: Definition, Beispiele, Bedeutung und Vorteile

Der unterschied zwischen long & short positionen: tall & short männer in der mitte des Zeitquadrats.

„Strut“ ist zwar kein Begriff, den man normalerweise auf den Seiten eines Finanzwörterbuchs findet, aber er stellt ein entscheidendes Element im Toolkit eines Händlers dar, einer Handelsstrategie, die helfen könnten, die Volatilität vorherzusagen. Aber wie? Lassen Sie uns näher darauf eingehen.

Strebendefinition?

Ein Strut ist eine Optionshandelsstrategie, die auf dem Prinzip des ungerichteten Handels basiert. Dies bedeutet, dass Händler von einem erwarteten Anstieg der Marktvolatilität profitieren können, ohne bestimmte Preisbewegungen vorhersagen zu müssen. Das Schlüsselkonzept hinter Struts besteht darin, dass sie von der erwarteten Expansion oder Kontraktion der impliziten Volatilität-Niveaus profitieren.

Wie funktioniert es?

Bei der Implementierung einer Strebe kombinieren Händler typischerweise zwei verschiedene Optionen Positionen: einen langen Straddle und einen kurzer Würgegriff. Bei einem Long Straddle wird gleichzeitig eine Call-Option und eine Put-Option mit demselben Ausübungspreis und demselben Verfallsdatum gekauft Datum. Diese Position profitiert von erheblichen Marktbewegungen in beide Richtungen. Bei einem Short Strangle hingegen handelt es sich um den Verkauf einer Call-Option und einer Put-Option mit unterschiedlichen Ausübungspreisen, aber demselben Ablaufdatum. Diese Position profitiert von begrenzten Marktbewegungen innerhalb einer bestimmten Spanne.

Durch die Kombination dieser beiden Positionen schafft ein Händler eine Stütze. Die Long-Straddle-Komponente erfasst potenzielle Gewinne aus extremen Marktbewegungen, während die Short-Straddle-Komponente Erträge aus relativ stabilen Marktbedingungen generiert. Ziel ist es, vom Anstieg der impliziten Volatilität zu profitieren, was zu höheren Optionsprämien führt. Diese Strategie ermöglicht es Händlern, Gewinne zu erzielen, unabhängig davon, in welche Richtung sich der Markt letztendlich bewegt.

Im Wesentlichen fungiert eine Strut-Strategie als eine Art Versicherung gegen unvorhersehbare Marktschwankungen. Händler wenden diesen Ansatz an, wenn sie einen drohenden Anstieg der Volatilität antizipieren. Dies bietet ihnen die Möglichkeit, von der Unsicherheit zu profitieren und gleichzeitig Risiken effektiv zu verwalten. Durch sorgfältige Auswahl der Ausübungspreise und Ablaufdaten der verwendeten Optionen können Händler ihre Struts an spezifische Marktbedingungen und ihr gewünschtes Risiko-Ertrags-Profil anpassen.

Warum sind sie für Händler wichtig?

Die Handelsstrategie für Strut-Optionen ist aus mehreren wichtigen Gründen für Händler von großer Bedeutung:

  1. Ungerichtetes Gewinnpotenzial: Einer der Hauptvorteile der Verwendung von Streben ist ihr ungerichtetes Gewinnpotenzial. Händler könnten von der Marktvolatilität profitieren, ohne die genauen Preisbewegungen der zugrunde liegenden Vermögenswerte vorhersagen zu müssen. Diese Flexibilität ermöglicht es ihnen, Gewinne zu erzielen, unabhängig davon, ob der Markt steigt, fällt oder innerhalb einer definierten Spanne relativ stabil bleibt.
  2. Risikomanagement: Sie bieten einen strukturierten Ansatz für das Risikomanagement. Durch die Kombination von Long-Straddle- und Short-Strangle-Positionen könnten Händler eine ausgewogene Strategie entwickeln, die die Auswirkungen nachteiliger Preisbewegungen reduziert. Die Short-Straddle-Komponente generiert Einnahmen, um potenzielle Verluste aus der Long-Straddle-Komponente auszugleichen. Auf diese Weise bieten sie einen gewissen Schutz vor unerwarteten Marktveränderungen.
  3. Volatilität ausnutzen: Marktvolatilität birgt sowohl Chancen als auch Risiken. Struts ermöglichen es Händlern, Perioden erhöhter Volatilität auszunutzen, indem sie den Anstieg der impliziten Volatilitätsniveaus erfassen. Bei hoher Volatilität steigen tendenziell die Optionsprämien, sodass Händler von der Preisdynamik von Optionskontrakten profitieren können. Sie bieten eine Möglichkeit, aus diesen Volatilitätsschwankungen Kapital zu schlagen und so dabei zu helfen, Handelsstrategien entsprechend zu optimieren.
  4. Vielseitigkeit: Sie bieten Vielseitigkeit hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit unter verschiedenen Marktbedingungen. Händler könnten die Ausübungspreise und Ablaufdaten der in einem Strut verwendeten Optionen anpassen, um sie an bestimmte Marktszenarien anzupassen. Diese Anpassungsfähigkeit ermöglicht es Händlern, ihre Strategien an unterschiedliche erwartete Volatilitätsniveaus und Markttrends anzupassen und so ihre Fähigkeit zu verbessern, konstante Gewinne zu erzielen.
  5. Risiko-Ertrags-Verhältnis: Sie sorgen auch für ein Gleichgewicht zwischen Risiko und Ertrag. Sie bieten das Potenzial, in Zeiten erhöhter Volatilität erhebliche Gewinne zu erzielen und gleichzeitig potenzielle Verluste durch die Short-Strangle-Komponente zu begrenzen. Dieses Risiko-Ertrags-Verhältnis macht sie zu einer attraktiven Strategie für Händler, die das Risiko verwalten und gleichzeitig Marktchancen nutzen möchten.

Beispiel einer Strebe

Angenommen, ein Händler erwartet, dass die XYZ Corporation wichtige Nachrichten veröffentlicht, die sich erheblich auf den Aktienkurs auswirken könnten. In Erwartung einer erhöhten Volatilität beschließt der Händler, eine Strut-Strategie umzusetzen.

Der Händler kauft eine Call-Option und eine Put-Option für die XYZ Corporation mit demselben Ausübungspreis und demselben Ablaufdatum. Dadurch wird die lange Straddle-Komponente des Struts etabliert, die potenzielle Gewinne aus erheblichen Preisbewegungen in beide Richtungen ermöglicht.

Um die Kosten des Long Straddle auszugleichen, verkauft der Händler gleichzeitig eine Call-Option und eine Put-Option mit unterschiedlichen Ausübungspreisen, aber demselben Ablaufdatum. Dadurch entsteht die Short-Strangle-Komponente, die Erträge aus Optionsprämien generiert und sich die erwartete Stabilität innerhalb einer bestimmten Spanne des Aktienkurses zunutze macht.

Durch die Kombination dieser Positionen entwickelt der Händler eine Strebenstrategie, die darauf abzielt, von der erhöhten Volatilität rund um die Nachrichtenankündigung der XYZ Corporation zu profitieren. Das Ziel besteht darin, vom Anstieg der impliziten Volatilität zu profitieren, unabhängig von der konkreten Richtung, in die sich der Aktienkurs letztendlich bewegt. Auf diese Weise könnte der Händler möglicherweise Gewinne erzielen und gleichzeitig das Risiko effektiv verwalten.

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