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CFDs sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, durch Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 76% der Privatkunden verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten in Betracht ziehen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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Aktienhandel

Microsoft-Aktiensplit-Historie

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Microsoft (MSFT), ein Gigant der Technologiebranche, hat eine Geschichte von Aktiensplits, die darauf abzielten, seine Aktien einem breiteren Anlegerkreis zugänglicher zu machen. Aktiensplits finden statt, wenn ein Unternehmen seine bestehenden Aktien in mehrere Aktien aufteilt, wodurch der Preis pro Aktie effektiv gesenkt wird, während der Gesamtwert für die bestehenden Aktionäre gleich bleibt. Wenn Sie beispielsweise eine Aktie im Wert von 1.000 USD besitzen und das Unternehmen einen 2:1-Split ankündigt, besitzen Sie dann zwei Aktien im Wert von jeweils 500 USD. Microsoft hat mehrere Aktiensplits durchgeführt, insbesondere im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert. Nachfolgend finden Sie die Aktiensplit-Geschichte von Microsoft.

Microsoft-Aktiensplit-Historie

  1. 21. September 1987 – Aktiensplit 1/2: Das bedeutet, dass jede Aktie in zwei Aktien gesplittet wurde. Wenn Sie vor dem Split eine Aktie besaßen, würden Sie danach zwei besitzen, aber jede wäre nur halb so viel wert wie die ursprüngliche Aktie.
  2. 16. April 1990 – Aktiensplit 1/2: Ein weiterer Split ähnlich dem von 1987, bei dem sich die Anzahl der Aktien verdoppelte und ihr Preis halbierte.
  3. 27. Juni 1991 – Aktiensplit 1/1,5: Bei diesem Split erhielten die Aktionäre für jede Aktie eineinhalb Aktien. Dies ist ein weniger übliches Split-Verhältnis, das auch den Aktienkurs effektiv senkte.
  4. 15. Juni 1992 – Aktiensplit 1/1,5: Dieser Split wiederholte das Verhältnis von 1991 und erhöhte die Anzahl der Aktien erneut um 50 % pro gehaltener Aktie.

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  5. 23. Mai 1994 – Aktiensplit 1/2: Erneut wurde jede Aktie in zwei Hälften gesplittet, um Investitionen in Microsoft noch erschwinglicher zu machen.
  6. 9. Dezember 1996 – 1/2-Aktiensplit: Ähnlich wie bei vorherigen 1/2-Splits wurde hierdurch die Anzahl der verfügbaren Aktien erneut erhöht.
  7. 23. Februar 1998 – Aktiensplit 1/2: Dieser Split folgte dem Trend der Vorjahre und verdoppelte die Anzahl der Aktien.
  8. 29. März 1999 – 1/2-Aktiensplit: Noch ein 1/2-Split, der das anhaltende Wachstum und den Erfolg von Microsoft widerspiegelt.
  9. 18. Februar 2003 – Aktiensplit 1/2: Beim jüngsten Split wurde die Aktienanzahl erneut verdoppelt.

Jeder dieser Aktiensplits zielte darauf ab, den Preis pro Aktie zu senken, ohne den Gesamtmarktwert des Besitzes der Aktionäre zu verändern, und so den Kauf von Microsoft-Aktien zu erleichtern mehr Leute.

Wird es 2024 zu einem Microsoft-Aktiensplit kommen?

Um vorherzusagen, ob Microsoft im Jahr 2024 einen Aktiensplit durchführen wird, müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ein Aktiensplit nie garantiert ist. In der Vergangenheit hat Microsoft seine Aktien gesplittet, wenn der Preis deutlich anstieg, um die Aktien für eine breitere Basis von Investoren zugänglicher und attraktiver zu machen. Derzeit liegt der Aktienkurs von Microsoft bei etwa 416 US-Dollar, was deutlich höher ist als der Kurs von 48,30 US-Dollar zum Zeitpunkt des letzten Splits im Jahr 2003. Dieser deutliche Anstieg deutet darauf hin, dass die Bedingungen für einen weiteren Split günstig sein könnten.

Obwohl der hohe Aktienkurs auf eine mögliche Aufspaltung hindeutet, ist nicht sicher, ob dies konkret im Jahr 2024 passieren wird. Aktiensplits sind strategische Entscheidungen des Vorstands eines Unternehmens und hängen von vielen Variablen ab, darunter Marktbedingungen, Unternehmenswachstum und Aktionär . Microsoft kann diese Faktoren berücksichtigen, bevor es sich für eine Aufspaltung entscheidet.

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Warum ist ein Aktiensplit für Microsoft sinnvoll?

Ein Aktiensplit könnte für Microsoft aus mehreren Gründen sinnvoll sein:

  • Verbessert die Zugänglichkeit: Durch die Senkung des Preises pro Aktie macht ein Aktiensplit die Microsoft-Aktien für Privatanleger erschwinglicher. Dies könnte die Investorenbasis erweitern, die Liquidität erhöhen und möglicherweise den Aktienkurs stabilisieren.
  • Psychologischer Reiz: Aktien mit niedrigerem Kurs erscheinen Kleinanlegern oft zugänglicher. Ein niedrigerer Aktienpreis, auch wenn er den zugrunde liegenden Wert des Unternehmens nicht verändert, könnte mehr Investitionen von Personen anregen, die die Aktie für erreichbarer halten.
  • Anpassung an historische Praktiken: Microsoft hat in der Vergangenheit Aktiensplits als Instrument verwendet, um die Wahrnehmung des Aktienkurses zu steuern und sicherzustellen, dass der Kurs für durchschnittliche Anleger nicht zu teuer wird. Die Fortsetzung dieser Praxis könnte das Interesse und das Vertrauen der Anleger in die Zugänglichkeit der Aktie aufrechterhalten.
  • Fördert die Mitarbeiterbeteiligung: Für Unternehmen wie Microsoft, die ihren Mitarbeitern aktienoptionen anbieten, machen günstigere Aktienkurse diese Vergütungspakete für die Mitarbeiter attraktiver und verständlicher, was potenziell die Moral und die Mitarbeiterbindung stärkt.

Abschluss

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es angesichts des aktuellen Aktienkurses und der bisherigen Vorgehensweisen zwar plausibel ist, dass sich Microsoft bald für einen Aktiensplit entscheiden könnte, ob dies jedoch konkret im Jahr 2024 geschehen wird, ist ungewiss und hängt von verschiedenen strategischen Überlegungen ab. Sollte sich das Unternehmen für einen Aktiensplit entscheiden, würde dieser Schritt wahrscheinlich darauf abzielen, den Aktienbesitz einem breiteren Anlegerkreis zugänglicher zu machen und so die Liquidität und Marktfähigkeit der Aktie zu verbessern.

Für Investoren und Marktbeobachter ist es wichtig, sich nicht nur auf die Möglichkeit einer Aktienaufteilung zu konzentrieren, sondern auch auf die Gesamtleistung des Unternehmens und die Markttrends. Aktienaufteilungen ändern nicht den fundamentalen Wert des Unternehmens, können aber die Wahrnehmung und Marktdynamik beeinflussen. Daher sollten Sie, egal ob Sie bereits Aktionär sind oder eine Investition in Erwägung ziehen, die Ankündigungen von Microsoft und die allgemeineren Marktbedingungen im Auge behalten, die solche Entscheidungen beeinflussen könnten. Quelle: investing.com

Die wertentwicklung in der vergangenheit ist keine garantie oder vorhersage für die zukünftige wertentwicklung. Dieser artikel dient der allgemeinen information und stellt keine anlageberatung dar. Bitte beachten sie, dass Skilling derzeit nur CFDs anbietet.

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